Presse
RP/06 - über Ballettmärchen "Der Elfenhut"
»Astrid Wissmanns-Lefaye führte mit 80 Kindern ihrer Ballettschule eine farbenfrohe Uraufführung vor ... verbreiteten einen einzigartigen Zauber. Auch hiermit beeindruckt die Choreographie Wissmanns-Lefaye: sie lehrt klassisches Ballett, experimentiert aber mit freier Bewegung. Besucher klatschten im Takt nach prächtiger Vorstellung.«
                     Rheinische Post 21.03.06, Artikel lesen (PDF 885 kb)
                     ![]()
RP/04 - über Concerto 2
»Zauberhafte Balletteusen ... sorgten für einen traumhaften Tanznachmittag ...: Sicher ist ihr (Anm.d.Red.: Kinder) Auftreten, ausdrucksstark sind ihre Bewegungen. Applaus und Bravorufe für das ganze Team."«
                     Rheinische Post 13.12.04, Artikel lesen (PDF 833 kb)
                     ![]()
Express/00 - über Märcheninszenierung und Concerto
»Tosender Applaus der Zuschauer für das Tanzstück "Concerto" und das mit Profi-Tänzern choreographierte Märchen "Das Herz im hölzernen Kästchen."«
WZ/98 - über Märcheninszenierung "Der blaue Schlüssel"
»anhaltender Premierenapplaus nach 70 durchtanzten Minuten ... bei dieser Gelegenheit bewies das Team von Wissmanns-Lefaye wieder, dass man mit wenig sehr viel erreichen kann ...«
                     Westdeutsche Zeitung 11.05.98, Artikel lesen (PDF 741 kb)
                     ![]()
                     Rheinische Post 11.05.98, Artikel lesen (PDF 1.700 kb)
                     ![]()
                     Rhein Bote 13.05.98, Artikel lesen (PDF 716 kb)
                     ![]()
NRZ/97 - über Poetanz Dance Company
»Die tänzerische Leitung des Ensembles war hervorragend.«
WAZ/97 - über Poetanz Dance Company
»Zu den Highlights gehörten dabei sicher die beiden Auftritte von der Düsseldorfer Poetanz Dance Company, die eine außergewöhnliche Kombination von Musik, Tanz und Poesie boten.«
RN/97 - Modern Dance Festival
»... die klassisch-expressionistischen Choreographien bestechen durch die tänzerische Klasse des Ensembles und witzige Dramaturgie ...«
../97
»"Getanzte Lyrik" - deren interessante Technik darin besteht, die Texte des Dichters Frank Schablewski im Tanz zu inszenieren und erlebbar zu machen ..., erschien wie die Skizze von menschlicher Annäherung und Distanz, Orientierungs- und Sinnsuche. Auf ähnlich hohem Niveau ...«



